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Gourmant1
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am 19. 4. 2013 um 07:02 |
Keiner hat das doch so schön besungen wie Charles Aznavour.
Du lässt dich gehen mit deiner schlampigen Figur........
http://www.youtube.com/watch?v=DbfQU5X2UKk
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HannesW
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am 4. 2. 2012 um 17:06 |
Weitere Untersuchungen zeigten, dass sowohl der Hypothalamus im Gehirn als auch die Geschlechtsorgane bei Erregung innerhalb von von Sekunden große Mengen Oxytocin ausschütten. Bei einem Orgasmus steigen die Hormonspiegel im Blut sogar um das bis zu Dreifache an. Im Gegensatz zu den Geschlechtshormonen scheint das Oxytocin dabei aber nicht für die Potenz, das Begehren als solches verantwortlich zu sein, sondern für das sich dabei im Kopf abspielende Gefühl –Lust und Liebe. Denn wurde das Hormon bei männlichen Probanden durch einen blockierenden Wirkstoff gehemmt, bekamen sie zwar eine Erektion, empfanden aber nichts dabei.
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Ortwin59
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am 24. 1. 2012 um 08:55 |
Eins muss doch wohl klar sein, das „Kuschelhormon“ Oxytocin spielt nicht nur bei Langzeitbeziehungen oder der mütterlichen Zuneigung des Menschen eine Rolle, es mischt auch beim Sex kräftig mit, wie Wissenschaftler eher durch Zufall entdeckten. Eigentlich wollten sie herausfinden, ob Oxytocin das Gedächtnis verbessern kann und verabreichten das Hormon daher ihren männlichen Probanden als Nasenspray. Diese konnten anschließend zwar keinerlei signifikante Gedächtnissteigerung feststellen, wohl aber einen unerwarteten Nebeneffekt: Sie bekamen eine Erektion.
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Godfrid
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am 18. 1. 2012 um 11:37 |
Es sind nicht die Besonderheiten, es ist der Alltag der eine Ehe zerbrechen kann.
Wenn bestimmte Dinge, die dem Partner missfallen zur Gewohnheit werden.
An solchen Kleinigkeiten schaukelt sich der Frust dann auf.
Es kommt dann entweder zum Krach oder man wendet sich dann einem anderen Partner zu.
Das ist wie jeden Tag Leberwurst essen, man will dann ab und zu eine Scheibe Salami.
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Hans-Peter
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am 7. 1. 2012 um 11:08 |
Wie sagte mein Großvater immer:
Die eigne Frau im Flatterhemd,
ist nicht so schön wie einmal fremd.
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DaveD
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am 15. 12. 2011 um 11:33 |
Dabei liegt die Lösung in der Evolution.
Um die Art zu erhalten genügte es in der schweren Zeit nicht sich nur mit einem Weibchen zu paaren.
Wir sind biochemisch bzw. elektrochemisch gesteuerte Wesen.
Nichts als Biochemie?
Soweit so technisch - doch sind wir wirklich rein biochemisch gesteuerte Wesen?
Sind Liebe und Treue demnach nur chemische Reaktionen, durch Erbanlagen festgeschrieben und allenfalls noch durch Umwelteinflüsse modifiziert? Nach Ansicht einiger Wissenschaftler schon. Immerhin sind gezielte Eingriffe in die Genetik der Liebe und Treue – zumindest im Tierversuch – bereits möglich: In der Emory Universität in Atlanta verpflanzten Wissenschaftler beispielsweise das Vasopressin-Rezeptorgen einer monogamen Prärie-Wühlmaus in eine normale und daher promiskuitive Labormaus – und die Maus wandelte sich prompt vom liebestollen Casanova zum anhänglichen „Ehemann“.
Und schon sind wir bei meinem Lieblingssketch von Loriot.
Er sitzt im Sessel und träumt einfach vor sich hin, sein Gespenst von Ehefrau nervt ihn, unter anderem mit, lies doch mal was................
Das ist eigentlich der Auslöser für Gewalt in der Ehe!!!
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HannesW
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am 4. 12. 2011 um 11:26 |
Es ist wie ein Fluch, in dem Moment wo du vor dem Altar ja gesagt hast ist alles anders.
War es erst dein liebes Frauchen, merkst du plötzlich, dass sie jedes Jahr schwerer wird.
Du hättest dir vielleicht doch deine Schwiegermutter genauer ansehen sollen.
Wie gesagt, frisch verheiratet: Darf ich vorstellen, meine Frau.
Fünf Jahre verheiratet: Ganz du dir vorstellen, meine Frau.
Zehn Jahre verheiratet: Kannst du dich mal vor meine Frau stellen.
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Aaron1
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am 11. 5. 2011 um 10:19 |
Wenn deine Frau sich anderweitig vergnügt,
dann machst du was falsch.
Wenn du jetzt sagst: Eh, ich bin jetzt zwanzig Jahre verheiratet.
Dann verstehe ich, wenn du keinen Bock mehr hast.
Das ist als wenn man zwanzig Jahre lang nur Leberwurst ißt.
Und außerdem ist es nicht mehr die Frau,
die du mal geheiratet hast.
Denn erstens ist sie jetzt zwanzig Jahre älter
und zweitens ist sie jetzt doppelt so schwer.
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